Verona
“In der Schönen Stadt Verona…” – so
sang Jacopo Aligieri (Sohn von
Dante) in einem seiner Sonette. Und hier “unter freiem
Himmel”
dokumentieren noch Heute zahlreiche bedeutende
Baudenkmähler jede
Epoche der langen und turbulenten Geschichte der Stadt
und setzen den
Besucher wegen ihrer einzigartigen Vollständigkeit in
Erstaunen.
Allem voran steht natürlich die Arena, die gleich die
weltbekannten
Festspiele in Erinnerung ruft. Dabei grerät leicht in
Vergessenheit,
daß der Schauplatz solch eindrucksvoller Aufführungen
schon seit 2000
Jahren besteht und zu den gewaltigsten Monumenten zählt,
die uns das
antike römische Reich hinterlassen hat. Das Amphitheater
ist
Ausgangspunkt einer “römischen Route”, die neben viele
anderen
Überresten –das Theather am Hügel von San Pietro, zwei
Stadttore,
einen Triumphbogen…- auch ein Straßennetz einschließt,
dessen Anlage
noch volkommen erhalten ist. Aus späteren Epochen zeugen
Glanzlichter
romanischen und gotischen Stils, wie zum Beispiel die
Basilika von San
Zeno mit ihrem prachtvollen Portal oder der gewaltige
Komplex der
Skaliger Gräber- die Gräber der Stadtherren, unter deren
Führung die
Stadt über lange Zeit in Kultureller und künstlerischer
Blüte stand.
Die elegante “Loggia del Consiglio” und die imposanten
Paläste des
Veroneser Architekten Sanmicheli sind nur einige
Beispiele aus der
Renaissance.
Man kann seine Kenntnisse von der Stadt vertiefen, wenn
man sich mit
den erstrangigen Sammlungen des Städtischen Kunstmuseums
vertraut
macht, das sic him “Castelvecchio”, dem Aushängeschild
der
mittelalterlichen Architektur Veronas befindet. Oder
aber man
besichtigt das archäologische Museum, das im Konvent von
San Girolamo
untergebracht ist. Das, was dieses wichtige Zentrum
Norditaliens dem
interessierten Besucher zu bieten hat, ist Fülle von
außergewöhnlichen
Dokumenten der Geschichte, Kunst und Kultur.
Wichtige Schätze, die zudem in eine Landschaft
eingebettet sind, deren
Reiz – sei es in der Stadt oder in ihrer Umgebung –
durch das Wasser
der Etsch, die Hänge der Lessini-Berge und die Ufer des
Gardasees noch
gesteigert werden. In dieser einzigartig vielfältigen
Landchaft gibt e
seine große Anzahl von Städtchen zu entdecken.
Ortschaften wie Doave,
Negrar, Lazise, Valeggio sul Mincio, Malcesine – um nur
einige von
vielen möglichen Beispielen zu nennen – jede
ausgestattet mit ihren
Villen, einer Burg oder einem architektonisch Sakralbau,
leisten einen
nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Geschiechte der
venetischen und
italienischen Kunst.
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